Geschäftsführerin Peggy Hanke Im Interview
- Die Unternehmensgruppe ist trotz Corona-Krise ausgezeichnet aufgestellt
- Angepasste Unternehmensstrategien und Veränderungen im Management
- Die Weichen sind auf Zukunft und Wachstum gestellt
- Hohe Investitionen und Zukäufe für 2021 geplant
- Innovation, Digitalisierung und Technologie auf dem Vormarsch
- Noch stärkere Einbindung der Mitarbeiter in Unternehmensentscheidungen
- Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Engagement und die Solidarität
Die Coronavirus-Krise hat die deutsche Wirtschaft stark getroffen und auch die FOURTEENONE Unternehmensgruppe vor große Herausforderungen gestellt. Insgesamt, so Peggy Hanke, Geschäftsführerin bei FOURTEENONE Unternehmensgruppe, hat das Unternehmen, dank eines ausgezeichneten Krisen-Managements, der hohen Kompetenz und des Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, einem starken Zusammenhalt und viel Solidarität im Team, die Situation sehr gut gemeistert. Das Unternehmen hat mit einer Vielzahl von Maßnahmen und dem Mitwirken der Angestellten, auch in einem sehr schwierigen Umfeld, die geeigneten Konzepte und Strategien zur Anwendung gebracht. Trotz zu Teilen großer Aufgaben und schwieriger Entscheidungen war das Unternehmen zu jeder Zeit der Krise solide und stabil aufgestellt. Auch wenn es in der Branche bei vielen Unternehmen zu erheblichen Problemen und auch Insolvenzen kam, war die FOURTEENONE Unternehmensgruppe nicht gefährdet. Die aktuellen Zahlen und Entwicklungen lassen das Unternehmen sehr positiv in das Jahr 2021 schauen, so Peggy Hanke.