Die Mindestlohnerhöhung gehörte zu den erklärten Zielen der Ampelkoalition. Nun ist sie beschlossene Sache: Bis zum ersten Oktober werden die Löhne schrittweise auf mindestens 12 Euro/Stunde angehoben. Deutschlandweit werden davon rund 6,2 Millionen Beschäftigte profitieren. Die erste Steigerung ist bereits für den 1. Juli geplant. Dann steigt der Mindestlohn auf 10,45 Euro. Die Arbeitnehmer können sich also freuen.
Doch wie steht es eigentlich um die Arbeitgeber?
Auf sie kommen künftig deutlich höhere Lohnkosten zu. Die Bundesregierung schätzt die Mehrbeträge auf 1,63 Milliarden Euro im Jahr 2022 und 5,63 Milliarden Euro im Jahr 2023.
Zudem klagt die er Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), das neue Gesetz greife zu tief in die Tarifautonomie ein.
Andererseits könnten die höheren Löhne einen Anreiz für Arbeitnehmer schaffen, Stellen anzunehmen. Das würde für eine gewisse Entspannung im War for Talents sorgen.
Aber nicht jeder Unternehmer braucht langfristig neue Mitarbeiter.
Viele benötigen nur zeitweise tatkräftige Unterstützung und angesichts der steigenden Löhne zögern sie, dauerhaft neue Arbeitskräfte einzustellen.
Betrifft das auch Ihr Unternehmen? Dann seien Sie unbesorgt! Sie können auch weiterhin die Kontrolle über ihre Lohnkosten behalten. Denn glücklicherweise gibt es Personaldienstleister wie die FOURTEENONE. Wir versorgen Sie genau dann mit fähigen und motivierten Mitarbeitern, wenn Sie sie brauchen.
Ihr Gewinn: Sie zahlen immer nur für die Leistung, die Sie benötigen.
Bildquelle: Foto erstellt von pch.vector – de.freepik.com